Das Projekt ‘OnTrack’
Auftraggeber: Europäische Union – Erasmus +
Laufzeit: 11/2018 – 10/2020
Auftraggeber: Europäische Union – Erasmus +
Laufzeit: 11/2018 – 10/2020
Diese Studie befasste sich mit Fragen zur Weiterentwicklung von ESCO (European Classification of Skills, Competences, Qualifications and Occupations), der europäischen mehrsprachigen Klassifikation von Fähigkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen und Berufen, insbesondere mit der Entwicklung des ‘Qualifications Pillar‘.
AbsolventInnenbefragung für alle Studiengänge (Diplom und Bachelor) und AbsolventInnen der Vetmeduni Vienna.
Die Studie (koordiniert vom Austrian Institute of Technology – AIT) untersuchte unter der Annahme einer fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung im österreichischen Mobilitätssektor:
– Wie sich die Beschäftigung im österreichischen Mobilitätssektor (Beschäftigungsstand, Qualifikationsanforderungen, Berufsbilder) bis 2040 entwickeln könnte?
– Mit welchen Chancen und Herausforderungen zu rechnen ist?
Das übergeordnete Ziel dieser Studie war es, die Umsetzung der politischen Maßnahmen im Bereich der Berufsbildung, wie sie im Kommuniqué von Brügge 2010 und in den Schlussfolgerungen von Riga 2015 in den EU-28- Mitgliedsstaaten (plus Island und Norwegen) definiert wurden, zu untersuchen und zum kontinuierlichen Lernprozess in der Entwicklung von Berufsbildungspolitik beizutragen.
In der Empfehlung des Europäischen Rates zur Validierung nicht-formalen und informellen Lernens wurden die EU-Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert, bis 2018 nationale Regelungen für die Validierung des nicht-formalen und informellen Lernens einzuführen sowie nationale Berichte vorzulegen, die den Stand der Umsetzung der Empfehlung dokumentieren.
Im Rahmen der Umsetzung der Strategie zur Validierung nicht-formalen und informellen Lernens in Österreich wurde an einem Online-Portal gearbeitet, das Informationen zu verfügbaren Validierungsmaßnahmen und ihrer Stellung im Qualifikationssystem sowie zu Begleitmaßnahmen wie z.B. Beratungsleistungen oder Schulungsmaßnahmen für eine breite Öffentlichkeit verständlich aufbereiten sollte.
Ziel des Rahmenvertrages war es, die Entwicklung von Methoden zum Vergleich von nationalen Qualifikationen in der beruflichen Bildung zu unterstützen.
Ziel des Projekts war die Aktualisierung des Europäischen Verzeichnisses zur Validierung non-formalen und informellen Lernens für 32 Länder (EU28 plus Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz), um das Monitoring der Umsetzung der Empfehlung des Rates (2012) zur Validierung von non-formalem und informellem Lernen zu unterstützen.
Die Studie konzentrierte sich auf zwei Instrumente: das Europäische Leistungspunktesystem für die Berufsbildung (ECVET) und die Europäische Qualitätssicherung in der Berufsbildung (EQAVET).