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AMS Großbetriebsmonitoring

Das AMS-Großbetriebsmonitoring ist eine regelmäßige Vollerhebung des Arbeitsmarktservice Österreich bei allen österreichischen Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten (Adressliste laut Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger, insg. über 20.000 Betriebe österreichweit). Ziel der Erhebung ist, Rückschlüsse für die Entwicklung von regionaler Beschäftigungsnachfrage und Qualifikationsbedarf für die AMS-Geschäftsstellen ziehen zu können.

11. April 2012

Das AMS-Großbetriebsmonitoring ist eine regelmäßige Vollerhebung des Arbeitsmarktservice Österreich bei allen österreichischen Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten (Adressliste laut Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger, insg. über 20.000 Betriebe österreichweit). Ziel der Erhebung ist, Rückschlüsse für die Entwicklung von regionaler Beschäftigungsnachfrage und Qualifikationsbedarf für die AMS-Geschäftsstellen ziehen zu können.

Die wichtigsten Inhalte der Befragung können in folgende Aussagegruppen zusammengefasst werden:
– Unternehmensdarstellung (Adresse, Gründungsjahr, Branche, Betriebstyp, Verwendung neuer Technologien)
– Beschäftigungsstruktur (Anzahl der Beschäftigten Vollzeit/Teilzeit, Frauen/Männer, Lehrlinge (männlich/weiblich); Grobunterscheidung nach Qualifikationsstruktur der Beschäftigten; Bezeichnung der wichtigsten beruflichen Tätigkeiten)
– Lehrlingsausbildung
– Bedarfsentwicklung und Qualifikation (wichtigste nachgefragte Berufe und Qualifikationen in diesen; retrospektive Nachfrageentwicklung in den vergangenen zwei Jahren; grobe Bedarfsentwicklung in den kommenden 12 Monaten; Berufe mit steigender Nachfrage und wachsender Bedeutung im Betrieb und dort geforderte Qualifikationen; schwer bzw. nicht ausreichend zu besetzende Berufe und erforderliche Qualifikationen)
– Weiterbildung der MitarbeiterInnen.

3s Unternehmensberatung übernimmt bei dieser alle zwei Jahre durchgeführten Umfrage die Codierung der Berufs- und Kompetenzbezeichnungen sowie die Auswertung der Angaben zu nachgefragten Berufen und Kompetenzen sowie "Mangelberufen" und deren dazu gehörigen Kompetenzen. 

Derzeit wird gerade an der Auswertung der Daten von 2011 gearbeitet.