Study on quality assurance in continuous VET and on future development of EQAVET
Die Studie (im Auftrag der Europäischen Kommission) bildet Qualitätssicherungsinstrumente in der beruflichen Weiterbildung (CVET) von zehn ausgewählten Ländern der EU ab und vergleicht sie mit dem Europäischen Bezugsrahmen für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (European Quality Assurance reference framework in Vocational Education and Training – EQAVET).
Die Studie beschreibt Qualitätssicherungsmaßnahmen auf System- und Anbieterebene im Bereich der beruflichen Weiterbildung in zehn ausgewählten Ländern (Österreich, Belgien-fr, Tschechische Republik, Finland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande und UK-England). Dabei stützt sich die Untersuchung auf eine Überprüfung von 33 spezifischen Qualitätssicherungsmaßnahmen oder –instrumenten.

Die Studie (im Auftrag der Europäischen Kommission) bildet Qualitätssicherungsinstrumente in der beruflichen Weiterbildung (CVET) von zehn ausgewählten Ländern der EU ab und vergleicht sie mit dem Europäischen Bezugsrahmen für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (European Quality Assurance reference framework in Vocational Education and Training – EQAVET).
Die Studie beschreibt Qualitätssicherungsmaßnahmen auf System- und Anbieterebene im Bereich der beruflichen Weiterbildung in zehn ausgewählten Ländern (Österreich, Belgien-fr, Tschechische Republik, Finland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande und UK-England). Dabei stützt sich die Untersuchung auf eine Überprüfung von 33 spezifischen Qualitätssicherungsmaßnahmen oder –instrumenten.
Weiters wurden in jenen Länden, in denen es keine Qualitätssicherungsmaßnahmen auf Systemebene gibt (i.e. in den meisten beteiligten Ländern) Prozesse zur Absicherung von Qualität partiell überprüft, auch wenn diese nicht notwendigerweise als Qualitätssicherung gedacht sind.
HauptautorInnen der Studie sind Daniela Ulicna und Anette Curth (ICF). 3s-MitarbeiterInnen erstellten Länderberichte und Länderfallstudien (Sonja Lengauer für Österreich und Lubomir Valenta für die Tschechisches Republik).