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“Europäisches Verzeichnis zur Validierung der Ergebnisse des nicht-formalen und informellen Lernens“ – Aktualisierung von 2016 online

Das Update des Europäischen Verzeichnisses zur Validierung des nicht-formalen und informellem Lernens („European Inventory on Validation“) dokumentiert auf einzigartige Weise, wie Validierungsverfahren in Europa auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene angewendet werden. 

16. März 2017

Das Update des Europäischen Verzeichnisses zur Validierung des nicht-formalen und informellem Lernens („European Inventory on Validation“) dokumentiert auf einzigartige Weise, wie Validierungsverfahren in Europa auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene angewendet werden. 

Es bietet hierzu den aktuellen Stand sowie einen Überblick zu den Entwicklungen in 33 europäischen Ländern (seit der letzten Aktualisierung im Jahr 2014) und veranschaulicht zudem Beispiele guter Praxis. Die Länderberichte enthalten eine Fülle an Informationen zur Förderung des Dialogs zwischen unterschiedlichen Interessensgruppen hinsichtlich der Entwicklung und Implementierung von Validierungsverfahren in Europa. Im Zentrum steht die Unterstützung der Mitgliedsstaaten, damit immer mehr lernende und arbeitende Menschen neue Fähigkeiten erwerben und diese auch nachweisen können. Zentrales Ziel dabei ist die Förderung von beruflicher Entwicklung und Weiterbildung sowie von Lebensqualität.

3s-ExpertInnen haben die Länderberichte für Österreich (Karin Luomi-Messerer), Bulgarien (Mariya Dzhengozova) und Tschechien (Lubomir Valenta) erstellt.

Link zum Inventory.

Weitere Informationen zu Validierungsverfahren sind auf der Projektwebsite von Cedefop zu finden.