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Erasmus+ Projekt „MOULD4PLAST“ – 1. Newsletter erschienen

Die Automobilindustrie ist ein wichtiger Bestandteil der europäischen Wirtschaft und benötigt dringend Fachkräfte mit Kenntnissen im Bereich Kunststoffformenbau. Genau dafür entwickelt das Erasmus+ Projekt „MOULD4PLAST“ eine „Professional Profile Map“ und ein Weiterbildungstraining.

17. September 2019

Die Automobilindustrie versorgt 12 Millionen Menschen in Europa mit Jobs und steht für 4 % des europäischen BIP. Vor allem die Automobilzulieferer suchen dringend nach Fachkräften im Bereich Plastikformenguss, denn immer mehr Autoersatzteile werden nicht mehr aus Metall, sondern aus Plastik hergestellt.

Hier setzt das zweijährige Erasmus+ Projekt „MOULD4Plast“  (10/2018-09/2020) an, das u.a. ein Weiterbildungstraining für Metallformenbaufachkräfte zum Thema Plastikformenbau/Plastikspritzguss entwickelt, um dringend benötigte Kenntnisse in diesem Sektor upzudaten.

MOULD4PLAST vereinigt Projektpartner aus der Slovakei (Slovak Chamber of Commerce and Industry), Spanien (AIMPLUS – Instituto Tecnologico Del Plastico sowie AVIA-Asociación Valenciana de la Industria de la Automoción), Tschechien (AUTOKLASTR) und Österreich (3s research laboratory – Janine Wulz und Maria Kargl).

Im Rahmen des Forschungsprojekts ist nun der 1. MOULD4PLAST-NEWSLETTER erschienen, der u.a. über das Kick-Off-Meeting in Banská Bystrica in der Slovakei und über die ersten Forschungsaktivitäten berichtet.

Das nächste Projektmeeting findet am 5. November 2019 im spanischen Valencia statt.

Den aktuellen englischen MOULD4PLAST-Newsletter finden Sie hier: