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3s-Beitrag zum Thema Validierung nicht-formalen und informellen Lernens in der Zeitschrift „Die Österreichische Volkshochschule“

Die Sichtbarmachung, Anerkennung und Bewertung von Lernprozessen und Lernergebnissen, insbesondere von nicht-formal und informell erworbenen Kompetenzen und Lernergebnissen (Validierung), ist Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des Magazins für Erwachsenenbildung „Die Österreichische Volkshochschule“ (ÖVH).

23. März 2018

Die Sichtbarmachung, Anerkennung und Bewertung von Lernprozessen und Lernergebnissen, insbesondere von nicht-formal und informell erworbenen Kompetenzen und Lernergebnissen (Validierung), ist Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des Magazins für Erwachsenenbildung „Die Österreichische Volkshochschule“ (ÖVH).

Folgende Beiträge sind zu diesem Schwerpunktthema enthalten:

  • Mit den langfristigen Wirkungen von Validierung befasst sich ein Beitrag von Gerhard Bisovsky. Der Europäische Verband für Erwachsenenbildung hat einen Aktionsplan für Validierung verfasst, dessen grundlegende Aussagen und Forderungen dargelegt werden.
  • Elke Gruber, Professorin für Erwachsenenbildung an der Universität Graz, führt in die mit Validierung verbundenen zentralen Begriffe ein und gibt auf weitere Entwicklungen Antwort.
  • Karin Luomi-Messerer (3s) setzt sich mit Möglichkeiten und Perspektiven für österreichische Volkshochschulen auseinander und führt praktische Beispiele aus dem In- und Ausland an.
  • Weitere konkrete Beispiele, die beschrieben werden, sind: Das ‚Ada-Modell‘ aus der Schweiz, die Weiterbildungsakademie Österreich und das Schweizer Kompetenzerfassungsmodell ‚CH-Q‘, das auch an österreichischen Volkshochschulen umgesetzt wird.
  • Mit den Wirkungen der Weiterbildungsakademie auf die wba-AbsolventInnen setzt sich schließlich Gudrun Breyer auseinander.

Die gesamte Ausgabe der Zeitschrift „Die Österreichische Volkshochschule“ finden Sie hier.