Zwischen 6. und 8. November 2017 fanden in Bukarest Workshops zum Thema „Gegenseitiges Lernen“ statt, die von der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit ICF veranstaltet wurden.
Die Workshops verfolgten das Ziel, die Entwicklung eines Aktionsplanes anzuregen, um neue Weiterbildungspfade („Upskilling pathways“) von gering-qualifizierten Erwachsenen zu implementieren.
An der Veranstaltung nahmen Delegationen aus 7 Ländern teil (Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Italien, Polen, Rumänien und Spanien), zu denen VertreterInnen von Ministerien, Arbeitgeberorganisationen, Gewerkschaften, Weiterbildungsanbietern und SozialwissenschaftlerInnen gehörten.
Mariya Dzhengozova (3s) fungierte hierbei für die bulgarische Delegation als Länderexpertin.