Publikation „Berufsbilder und Chancen für die Beschäftigung in einem automatisierten und digitalisierten österreichischen Mobilitätssektor 2040“ erschienen
Diese Studie ist das Ergebnis des gleichnamigen Forschungsprojekts, das im Auftrag des bmvit und unter Mitarbeit von 3s (Stefan Humpl und Tanja Bacher) zwischen September 2017 und August 2018 durchgeführt wurde.

Diese Studie ist das Ergebnis des gleichnamigen Forschungsprojekts, das im Auftrag des bmvit und unter Mitarbeit von 3s (Stefan Humpl und Tanja Bacher) zwischen September 2017 und August 2018 durchgeführt wurde.
Die Studie beschäftigt sich vor dem Hintergrund einer zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung mit den sich abzeichnenden und kommenden Veränderungen in den für den österreichischen Mobilitätssektor relevanten Berufsbildern bis zum Jahr 2040 sowie den daraus resultierenden Chancen und Risiken für die Beschäftigung und Qualität der Arbeit.
Zur Analyse wurden drei Szenarien („Vorwärts 2040", „Lokales Leben", „Digitale Kluft") mit dem Zeithorizont 2040 entwickelt, die mit verschiedensten Stakeholdern aus allen Verkehrsträgern sowie des Güter- und Personenverkehrs diskutiert und bewertet wurden. Die Diskussion und Bewertung der drei zum Teil gegensätzlichen Szenarien hat viele Parallelen zwischen den Szenarien illustriert, sodass ein Szenario-übergreifendes Gesamtbild für die Zukunft von Beschäftigung, Berufsbildern, Kompetenzen, Qualität der Arbeit und Gender im Mobilitätssektor gezeichnet werden konnte. Aus diesen Erkenntnissen wurden konkrete Handlungsfelder für Politik und Interessensverbände (Mobilitäts- und Verkehrspolitik, FTI-Politik, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Bildungspolitik) sowie für Unternehmen abgeleitet.
Die Studie wurde vom bmvit finanziert und von AIT in Kooperation mit 3s durchgeführt.