Die Studie beleuchtet Möglichkeiten zur Stärkung der europaweiten Zusammenarbeit von nationalen Verbänden, die Anbieter der beruflichen Aus- und Weiterbildung vertreten.
Sie widmet sich insbesondere der Frage, inwiefern die Gründung eines EU-Netzwerkes nationaler Verbände durchführbar wäre. Die Forschungsstudie untersuchte die Ansichten der Stakeholder zu aktuell gültigen Vereinbarungen und zur Schaffung eines europäischen Netzwerkes. Sie bietet außerdem (im Annex) einen anschaulichen Überblick zu bestehenden Organisationen in den EU-Mitgliedsstaaten. Auf Basis dieser Erkenntnisse vergleicht der Bericht unterschiedliche Optionen und gibt Empfehlungen zu Maßnahmen auf EU- und auf nationaler Ebene ab.
Die Studie wurde von der ‘Generaldirektion Beschäftigung und Soziales’ in Auftrag gegeben und von IFC International (UK/Belgium) geleitet. ExpertInnen von 3s waren an der Erstellung der Länderüberblicke zu Bulgarien (Mariya Dzhengozova), Luxemburg und der Schweiz (Janine Wulz) beteiligt.
Link zur Studie (EN)