Abschlusstagung des „Effekte-Projektes“ am 25. Februar 2013

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit legt das Projektkonsortium, in dem 3s als Partner vertreten ist, die Ergebnisse des „Effekte-Projekts“  vor.

18. Februar 2013

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit legt das Projektkonsortium, in dem 3s als Partner vertreten ist, die Ergebnisse des „Effekte-Projekts“  vor.

Abschlusstagung des „Effekte-Projektes“ (Effekte von nationalen Förderprogrammen der beruflichen Weiterbildung für Unternehmen und Beschäftigte im deutschsprachigen Raum)

  • Zeit: 25.02.2013, 10.00 – 17.00 Uhr
  • Ort: Humboldt-Universität zu Berlin – Humboldt Graduate School – Luisenstraße 56, 10117 Berlin

Im Zentrum der Abschlusskonferenz stehen

  • die empirischen Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Forschungen zur Nutzung und zu den Wirkungen gutscheingeförderter Weiterbildung für Beschäftigte und Betriebe. Diese werden in die aktuellen Diskurse um öffentliche Weiterbildungsförderung und Weiterbildungsbeteiligung eingebettet.
  • die Ergebnisse der Analysen der Förderlandschaft im europäischen Kontext. D.h.: Eingebettet werden die Forschungsergebnisse in eine Übersicht über die im internationalen Feld vorgefundenen Modelle der nachfrageorientierten Weiterbildungsförderung. Bei der Konferenz werden auch die Schlussfolgerungen für die Förderpolitik und die Weiterbildungsforschung gemeinsam mit den TeilnehmerInnen diskutiert.

Experten von 3s sind mit folgenden Beiträgen bei der Konferenz vertreten:

  • Jörg Markowitsch präsentiert gemeinsam mit Bernd Käpplinger, Rosemarie Klein, Werner Pramstrahler und André Schläfli zentrale Ergebnisse des Projekts („Effekte öffentlicher Nachfrageförderung: Rahmungen und zentrale Ergebnisse“) und ist Ko-Moderator der Podiumsdiskussion zu „Policy Learning in einem Europäischen Raum des Lebenslangen Lernens – Aufgreifen einer Idee zur gemeinsamen Arbeit an einer Lösung“;
  • Günter Hefler richtet in seinem Beitrag den Blick auf die Beschäftigtengruppe der „Geringqualifizierten“: „Geringqualifizierte erreichen lernen – Lokale Innovationen und Diffusion von Praktiken im entstehenden organisationalen Feld der Förderung des Lebenslangen Lernens in Österreich“.