Ziel dieses Projekts war die soziale Inklusion von ungelernten ArbeiterInnen im Kontext des europäischen Arbeitsmarkts, die durch “training on the job” zwar Kompetenzen erworben haben aber keine offiziell anerkannten Qualifikationen.
Zu diesem Zweck wurde eine Methode zur Anerkennung von nicht formal und informell erworbenen Kompetenzen entwickelt: der “Lifepass”. Dieser “Lifepass” besteht aus einem “digital gespeicherten, transportablen Portfolio” und einem Manual, das die Umsetzung der Validierung unterstützt. Um das Ziel der sozialen Inklusion in einem möglichst hohen Ausmaß zu erreichen, musste sichergestellt werden, dass die Methode in vielen verschiedenen Jobs in unterschiedlichen Sektoren genutzt werden kann, ebenso wie für Beschäftigungen mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus. Das Projekt wurde vom Malta Qualifications Council koordiniert.