Studie zur Rolle und zum Potenzial von IKT und OER beim Eröffnen eines breiteren Zugangs zu Bildungsangeboten, der Förderung von Inklusion und beim Erzielen von besseren Bildungsergebnissen
Die Studie zielte darauf ab, das EU-weite Know-how zum Potenzial von IKT und Offenen Bildungsressourcen (Open Educational Resources- OER) für inklusive und gerechte Bildungssysteme zu verbessern.

Die Studie zielte darauf ab, das EU-weite Know-how zum Potenzial von IKT und Offenen Bildungsressourcen (Open Educational Resources- OER) für inklusive und gerechte Bildungssysteme zu verbessern.
Die Ergebnisse sollen für die Planung künftiger Schritte im Rahmen des Arbeitsprogramms „Allgemeine und berufliche Bildung 2020” (ET 2020) genutzt werden (z.B. für Peer-Learning und den Austausch von bewährten Praktiken). Die Studie untersuchte die Auswirkungen von politischen Entscheidungen und Richtlinien in folgenden Bereichen:
• ITK-basiertes Lernen und Didaktik,
• Computer- und Online-Lerntools (zur selbstständigen Nutzung),
• OER .
Besonderes Augenmerk wurde auf Auswirkungen in Bezug auf Chancengleichheit und soziale Inklusion im Bildungsbereich, verbesserten Zugang zu Bildungsangeboten, die individuelle Unterstützung von Lernenden basierend auf ihren Bedürfnissen (Inklusion) und gesteigerte Lernergebnisse gelegt.
Die Koordination der Studie übernahm ICF (Belgien). 3s (Lubomir Valenta) unterstützte die Untersuchung mit der Durchführung von Länderstudien zu Tschechien und der Slowakei.