Memorandum of Understanding als Unterstützungsinstrument für Anerkennungskooperationen zwischen BHS und Hochschulen
Die Durchlässigkeit innerhalb des nationalen Bildungssystems an den wesentlichen Schnittstellen der österreichischen Qualifikationslandschaft sollte durch verbesserte gegenseitige Anerkennung bereits erbrachter Lernleistungen erhöht werden.

Die Durchlässigkeit innerhalb des nationalen Bildungssystems an den wesentlichen Schnittstellen der österreichischen Qualifikationslandschaft sollte durch verbesserte gegenseitige Anerkennung bereits erbrachter Lernleistungen erhöht werden.
Zur Unterstützung von Kooperationsprozessen zwischen Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) und tertiären/hochschulischen Institutionen und zur Förderung von Durchlässigkeit wurde ein Instrument entwickelt: das „Memorandum of Understanding (MoU)“. Im Rahmen dieses Projekts wurde der Entwurf des MoU weiterentwickelt und seine Anwendbarkeit im Rahmen von Workshops mit VertreterInnen beruflicher und hochschulischer Bildung diskutiert. Das Projekt war im Kontext der Umsetzung der österreichischen ECVET-Strategie angesiedelt.