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Aktualisierung des “Europäischen Verzeichnisses zur Validierung der Ergebnisse des nicht-formalen und informellen Lernens“

Ziel dieses Auftrages war die Konsolidierung und Aktualisierung der Informationen im "Europäischen Verzeichnis zur Validierung der Ergebnisse des nicht-formalen und informellen Lernens".

2. Februar 2015

Ziel dieses Auftrages war die Konsolidierung und Aktualisierung der Informationen im "Europäischen Verzeichnis zur Validierung der Ergebnisse des nicht-formalen und informellen Lernens".

Das “European Inventory” wurde in den Jahren 2004, 2005, 2008 , 2010 und 2014 herausgegeben und sammelt Informationen zur Validierungspraxis der Mitgliedsstaaten sowie anderer europäischer Länder, um Entscheidungsträger und Fachleute zu unterstützen.
Das 2016-Update sammelte Informationen zu 32 Ländern. Es baute auf der letzten aktuellen Version auf und bezog jene Grundsätze mit ein, die 2012 in der Ratsempfehlung zur Validierung von nicht-formalem und informellem Lernen beschrieben wurden.
Weiters verfolgte das Projekt auch das Ziel, das Verzeichnis noch besser mit den Europäischen Leitlinien zur Validierung zu verbinden. Diese Leitlinien sind als praktische Hilfe gedacht, die fachkundige Beratung zur Implementierung von Validierungsstrategien bieten soll. Die erste Version der Leitlinien erschien 2009 und wurde im zweiten Halbjahr 2014 überarbeitet. Die 2016-Aktualisierung wurde auf diesen neuen Leitlinien aufgebaut und durch die Analyse unterschiedlicher Themen wurden auch neue Erkenntnisse zu besonders interessanten Punkten auf dem Gebiet der Validierung miteinbezogen.

Das Projekt wurde von ICF koordiniert. 3s-MitarbeiterInnen waren als LänderexpertInnen für Österreich, Bulgarien und Tschechien beteiligt und arbeiteten bei der thematischen Analyse mit.

Link zum European Inventory